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Die ideale Leselänge für Textanordnung basiert auf die Physiologie des menschlichen Auges. Bei normalen Leseabstand ist der Lichtbogen des Gesichtsfeldes (Sehbereich) nur wenige Zentimeter - etwa die Breite eines gut gestalteten Textspalte, oder etwa 12 Wörter pro Linie.
Die Forschung zeigt, dass das Lesen sich verlangsamt und zurückfällt, sobald die Textlänge die ideale Breite überschreitet. Der Leser muss dann die Muskeln der Augen und den Nacken dazu verwenden, um vom Ende einer Zeile an den Anfang der nächsten Zeile gelangen zu können.
Muss das Auge zu große Entfernungen verfolgen, geht der Inhalt leicht verloren und der Leser muss sich zwischen den Zeilen hin und her bewegen. Quantitative Studien zeigen, dass moderate Textlängen die Lesbarkeit von Niederschriften deutlich erhöhen.
Zitat: Web Style Guide – Basic Design Principles for Creating Website
Patrick J. Lynch and Sarah Horton 2nd edition, page 97.
Wir auf Safini.de haben diesen Rat befolgt, damit die Lesbarkeit der Ausführungen Ihnen Spaß macht.
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Ratten können zwar keinen Text lesen, sehen aber doppelt soviel im Gegensatz zu Leseratten. Die seitliche Anordnung ihrer Augen erlaubt ihnen eine dreidimensionale Überlappung zur Vergrößerung ihres Sehfeldes.
Max Planck: Rats have a double view of the world.
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